Langjährige Lebenshilfe-Mitarbeiterin Sabine Hampel geht in den Ruhestand

Nach 28 Jahren geht Sabine Hampel von der Lebenshilfe Helmstedt-Wolfenbüttel in den Ruhestand.

Bei der Verabschiedung im Rahmen einer kleinen Feier im Kolleginnenkreis haben sich der Geschäftsführer der Lebenshilfe, Bernd  Schauder, und der Vorsitzende des Betriebsrates, Olaf Rösler, ausdrücklich für Ihre langjährige Tätigkeit bedankt und ihr für den Ruhestand alles Gute gewünscht.

Bernd Schauder (links) und Olaf Rösler verabschieden Sabine Hampel in den Ruhestand.

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In Helmstedt wird es brasilianisch

Das Sommerfest der Lebenshilfe Helmstedt steht in diesem Jahr unter dem Motto „Viva Brazil“. Am Samstag, 14. Juni, geht es um 15 Uhr auf dem Gelände der Werkstatt Helmstedt, Beendorfer Straße , los. Einlass ist um 14.30 Uhr. Zwei Wochen später zieht die Wolfenbütteler Lebenshilfe nach mit dem Sommerfest „Tag im Sommer“ am Samstag, 28. Juni, in der Mascheroder Straße ab 15 Uhr.

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In Helmstedt kamen die unterschiedlichsten Menschen zusammen

„Schon viel erreicht. Noch viel mehr vor.“ – So lautet das Motto zum 50-jährigen Bestehen der Aktion Mensch und zum diesjährigen Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung, der am vergangenen Montag stattfand. Auch die Lebenshilfe Helmstedt beteiligte sich daran und machte mit einer Aktion auf dem Helmstedter Markt auf sich aufmerksam. Die Lebenshilfe nutzte den Europäischen Protesttag, um auf die Situation und die Thematik „Inklusion“ zu verweisen und sich dafür einzusetzen, dass alle Menschen gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können. Doch war die Aktion weniger ein Protest als ein Für für die Gleichstellung von behinderten Menschen. 

 

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Lebenshilfe präsentierte sich in der Fußgängerzone

Einen Tag lang war die Wolfenbütteler Fußgängerzone etwas bunter als sonst. Die Lebenshilfe Wolfenbüttel nutzte den Markttag am Mittwoch, um auf das Thema Inklusion hinzuweisen – ein Anlass dazu war der Europäische Protesttag zur Inklusion, ein von der „Aktion Mensch“ gefördertes Projekt. Vor dem Bankhaus Seeliger erwartete den Fußgänger ein großer Stand mit verschiedenen Informations- und Unterhaltungsangeboten. „Wir wollen damit zeigen, dass wir mitten in der Gesellschaft sind, dass es normal ist, mit Menschen mit Behinderungen zu leben‟, erklärte Bernd Schauder, Geschäftsführer der Lebenshilfe Wolfenbüttel-Helmstedt. „Wir haben bei der Inklusion schon viel erreicht. Wir haben aber noch viel mehr vor‟, nannte Schauder als Motto.

Der Lebenshilfe-Werkstattleiter Carsten Druba versuchte sich im Selbsterfahrungsparcour – hier zeichnete er ein Muster anhand des Spiegelbildes unter der Aufsicht von Jennifer Langhoff.

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„Irgendwie haben wir immer eine Lösung gefunden‟ – Eltern von Kindern mit Behinderungen berichten aus ihrem Familienleben

Die Familie: Sie stellt eine wichtige Einheit innerhalb der Gesellschaft dar. Um an diese Bedeutung zu erinnern, findet am 15. Mai jedes Jahr der internationale Tag der Familie statt, der 1993 durch eine Resolution der UN-Generalversammlung geschaffen wurde. Wenn ein Kind eine besondere Unterstützung oder Förderung braucht, ist die Familie natürlich besonders gefragt. Ein Kind mit einer Behinderung stellt die Eltern oftmals auf die Probe. Auch von den Geschwistern, die keine Behinderung haben, wird dann manchmal mehr erwartet.

Hier halten alle zusammen: bei der Familie Novello mit (von links) Klaus, Gianluca, Fabiano, Alessandro und Marion.

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Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser, Freundinnen und Freunde, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

der Lebenshilfe Helmstedt-Wolfenbüttel!

Die Sonne scheint, es grünt und blüht bei relativ hohen Temperaturen mit aller Kraft! Wo war der Winter? Niemand hat ihn so richtig vermisst! Oder anders: So. wie er sich darstellte, war er doch sehr gut zu ertragen – „verkehrstechnisch, heiztechnisch, auch gartentechnisch“ – sehr angenehm! Nur die Wintersportler hatten ein Problem!

Jetzt stehen wir „schon wieder“ vor dem Osterfest! Es ist ein christliches Fest. Das Osterfest erinnert an den Tod und die Auferstehung von Jesus Christus. Es ist das höchste und auch längste christliche Fest, drei Tage dauert es. In dieser Zeit soll daran erinnert werden, dass es eine Existenz, eine Auferstehung nach dem Tod gibt. Wie auch immer das sein mag, der Glaube daran gibt vielen Menschen Sinn und Orientierung.

Wer anderen Glaubens ist, mag sich an den freien Tagen, den heidnischen Bräuchen mit Ostereiern, Süßigkeiten und „kleinen Geschenken“ erfreuen! Ein Grund, mit der Familie, Freunden und Bekannten einige schöne erholsame Tage zu verleben! Dafür alle guten Wünsche!

Wie immer berichtet unser Newsletter über Aktuelles und Neues aus unseren Einrichtungen in Helmstedt und Wolfenbüttel. Es ist sehr spannend zu erleben, wie in den Bereichen Lernen, Arbeit, Wohnen und Freizeit für alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Selbstbestimmung in ihrer Individualität und Mitbestimmung im sozialen Umfeld selbstverständlich sind und gelingen!

Wir laden Sie herzlich ein, diesen Weg interessiert und auch kritisch zu begleiten – mit Hinweisen, Anregungen, aber auch mit geäußerter Freude, wenn etwas erfolgreich war! Das hilft uns weiter!

In diesem Sinn grüße ich Sie herzlich!

 

Ihr Klaus Bätcke
Vorsitzender der Lebenshilfe Wolfenbüttel e.V.

Handel-Azubis organisierten Benefiz-Konzert für die Lebenshilfe

Im Jugendfreizeitzentrum Helmstedt fand Ende März ein Benefizkonzert zu Gunsten des Heilpädagogischen Kindergartens (HPK) der Lebenshilfe Helmstedt statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von Auszubildenden der Berufsbildenden Schule. Die Azubis, die eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandel absolvieren, müssen während ihrer schulischen Ausbildung ein Event planen und organisieren. „Wir haben überlegt, ob wir es nur theoretisch machen oder auch wirklich etwas auf die Beine stellen wollen“, erklärt einer der Azubis, Philipp Strobach. Sie entschieden sich für letzteres – zum Glück für den HPK. 

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Erste Herren trainierten die Lebenshilfe-Nachwuchskicker

Beim traditionellen Kindergarten-Fußballturnier des TSV Helmstedt, Anfang April, sicherten sich die Kindergärten der Lebenshilfe Helmstedt – nach dem Turniersieg im vergangenen Jahr – erneut einen Platz auf dem Treppchen. 

Im Gegensatz zum vergangenen Jahr traten die Kindergärten sogar mit zwei Teams an, den Haien und den Turtles. Insgesamt spielten fünf Kindergärten mit sieben Mannschaften um den begehrten Wanderpokal. Nach vier Siegen und zwei Niederlagen errangen die Haie den dritten Platz, die Turtles kamen auf Rang sieben.


Das Training mit den Bezirksliga-Kickern des Hemlstedter SV machte den Kindern viel Spaß.

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