Eine inklusive Theatergruppe will beim Lessingfestival auftreten

Die Lebenshilfe Helmstedt-Wolfenbüttel hat ein inklusives Theaterprojekt ins Leben gerufen. Die Teilnehmer kamen bereits zu ersten Proben zusammen und setzten sich als Ziel, ein Stück von Gotthold Ephraim Lessing einzustudieren.

Der Hintergrund dieser neuen Gruppe ist: Einmal mit anderen gemeinsam auf der Bühne zu stehen. „Wir möchten mit anderen gemeinsam Theater spielen und Spaß haben“ sagte Tobias Breuer, ein Teilnehmer des neuen Projekts. Alle sind gespannt auf die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Schulen und der kleinen Bühne Wolfenbüttel.

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Ausflug des Lebenshilfevereins Helmstedt nach Quedlinburg

Die Mitglieder der Kreisvereinigung Helmstedt trafen sich, um einen gemeinsamen Tag in der schönen Harzstadt Quedlinburg zu verbringen. Mit insgesamt 80 Personen wurde am Landgrabentrift gestartet. Das Wetter verhieß nichts Gutes, dicke Wolken verdunkelten den Himmel und während der Fahrt ging ein heftiger Regenschauer nieder. Statt Sonnenbrille war dann doch eher der Regenschirm angesagt. 

  

   Eine kurze Rast muss auch mal sein.

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Schulterschluss der Politiker

Der Elternbeiratsvorsitzende des Kindergartens Löwenzahn, Axel Viktor, hatte Landes- sowie Kommunalpolitiker aller politischen Parteien zum Thema Zukunft der Sprachförderung im Landkreis Wolfenbüttel in den Sprachheilkindergarten eingeladen. Hintergrund ist der erschwerte Übergang in die Schule am Teichgarten. Viele betroffene Eltern machen sich Sorgen, dass ihre Kinder inklusiv in einer Regelschule beschult werden sollen, und sie zukünftig nicht ausreichend in den Entscheidungsprozess einbezogen werden.

Der Elternbeirat besprach die Zukunft der Sprachförderung im Kindergarten Löwenzahn.  

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Termine

„Musik ist grenzenlos“ geht in die nächste Runde.

Zum zweiten Mal findet, und ist damit ja schon beinahe Tradition, am 10. Oktober der Lebenshilfe Chorabend im Brunnentheater Bad Helmstedt statt.

Einlass ist ab 18:00 Uhr. Das Konzert im Brunnentheater beginnt um 19:00 Uhr offiziell.

Karten können demnächst im Vorverkauf in allen Einrichtungen der Lebenshilfe Helmstedt-Wolfenbüttel zum Preis von 5 € erworben werden. Werkstattmitarbeiter zahlen nur 1 €.

 

Regelmäßige Termine:

Offene Sprechstunde für Eltern und Interessierte: Die Fachkräfte des Sprachheilkindergartens informieren und beraten rund um die kindliche Sprachentwicklung ab dem 2. Lebensjahr. Angesprochen sind alle Eltern und Interessierte, die sich Gedanken um die Entwicklung, vor allem um die Sprachentwicklung, ihres Kindes machen und einen kompetenten Ansprechpartner suchen. Der Sprachheilkindergarten kann Rat suchenden Eltern und anderen Personen verschiedene Wege der Förderung und Therapie aufzeigen.

Sprachheilkindergarten Helmstedt, offene Sprechstunde jeden ersten Mittwoch im Monat von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr.

Kontakt: Walbecker Straße 7a, 38350 Helmstedt, Telefon: 0 53 51/55 78-16, Fax: 0 53 51/55 78-37, E-Mail: i.mueller@lebenshilfe-he-wf.de.

Sprachheilkindergarten Wolfenbüttel, offene Sprechstunde jeden ersten Montag im Monat von 15 bis 16 Uhr.

Kontakt: Sprachheilkindergarten Löwenzahn, Dietrich-Bonhoeffer-Straße 4, 38300 Wolfenbüttel

Informationen finden Sie auch auf der Internetseite www.lebenshilfe-familie.de

Altes Entenhaus entsteht neu bei der Lebenshilfe

In Helmstedt tut sich etwas! Die Facebook- Gruppe „Helmstedt und mehr“, die vor ca. zwei Jahren von Suat Gündez ins Leben gerufen wurde, erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Viele aktuelle und ehemalige Helmstedter nutzen dieses Forum, um sich einzubringen und mit Hilfe von „Helmstedt und mehr“ Anregungen zu wichtigen öffentlichen Themen zu geben. Bestes Beispiel hierfür ist die sogenannte Liebesschlossbrücke, deren Erhalt und Nutzung auch den vielen Usern dieser Facebook- Gruppe zu verdanken ist. Weitere Aktionen waren ein Flashmob bei Pommes Heinz, ein Bürgerpicknick am Piepenbrink und eine Herbst- Putz- Aktion.

Jetzt hat sich die Gruppe um Gündez eine neue Idee einfallen lassen. Das in die Jahre gekommene Entenhaus auf dem Ludgeri Teich soll erneuert und zu Wasser gelassen werden. Die Anregung bekam Gündez bei einem Spaziergang um den Teich, wo das marode Entenhaus am Ufer der Verrottung ausgesetzt und völlig unbrauchbar ist. Viele Helmstedter kennen das Entenhaus noch aus besseren Tagen und verbinden damit schöne Kindheitserinnerungen. 

Die Facebook-Gruppe „Helmstedt und mehr“ setzt sich gemeinsam mit Vertretern der Stadtverwaltung und der Werkstatt für Industriearbeit der Lebenshilfe Helmstedt-Wolfenbüttel für ein neues Entenhaus ein.

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Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freundinnen und Freunde, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lebenshilfe Helmstedt-Wolfenbüttel, 

Der Familienunterstützende Dienst (FUD) aus Helmstedt sagt Hallo! Ich nutze diese Möglichkeit, mich und meine Arbeit kurz vorzustellen. Über den Aufbau eines Familienunterstützenden Dienstes ist an dieser Stelle in den letzten Monaten schon berichtet worden. Von der Einzelbetreuung im persönlichen Umfeld, über Gruppenangebote und Freizeitaktivitäten, bis hin zu Ausflügen und mehrtägigen Reisen werden im FUD Angebote für Menschen mit Behinderung und deren Familien im Landkreis Helmstedt geschaffen.

Seit August fühle ich mich verantwortlich für das neue Angebot. Ich bin Anke Albert, 34 Jahre alt und ausgebildete Diplom-Pädagogin. Ich habe im Schwerpunkt Sonderpädagogik in Hannover studiert, bin Erlebnispädagogin und Outdoor-Trainerin. Die letzten Jahre habe ich im Oberharz verbrach, erlebnispädagogische Klassenfahrten betreut, Firmentrainings organisiert, Erlebnispädagogen aus- und fortgebildet und zuletzt den Hochseilpark in Bad Harzburg geleitet. Jetzt freue ich mich sehr bei der Lebenshilfe Helmstedt-Wolfenbüttel angekommen zu sein, meine bisherigen Erfahrungen und meine Ideen einzubringen, neue Ideen zu entwickeln und in die Tat umzusetzen. 

Herzstück des FUD Helmstedt wird zukünftig das „Café Fröhlich“ am Papenberg sein. Mitten in der Stadt, zentral gelegen und für Alle gut zu erreichen. Das „Café Fröhlich“ wird zum einen Beratungsstelle für Menschen mit behinderungsbedingtem Hilfebedarf und deren Familien, zum anderen Freizeit- und Begegnungsstätte. Das „Café Fröhlich“ soll zu einem attraktiven Treffpunkt werden, für all jene, die Angebote für eine aktive Freizeitgestaltung möchten oder einen gemütlichen Ausgleich zu Arbeit, Schule und Elternhaus/Wohnstätte suchen.

Das Haus am Papenberg wird zukünftig auch meine berufliche Heimat werden. Die Bauarbeiten laufen auf Hochtouren, es geht voran und langsam sind die ersten Fortschritte auszumachen. Ich bin genau wie alle anderen mächtig gespannt auf das fertige „Café Fröhlich“ und freue mich schon darauf, zukünftig an dieser Stelle von den Aktionen im „Café Fröhlich“ berichten zu können.

Ihnen wünsche ich jetzt viel Spaß beim Lesen dieses Newsletters.

Anke Albert

Koordinatorin des Familienunterstützenden Dienstes Helmsted

„Musik ist grenzenlos“ geht in die nächste Runde

Bereits zum zweiten Mal und damit schon traditionell findet in diesem Jahr am 10.Oktober der Chorabend der Lebenshilfe HE-WF gGmbH im Brunnentheater in Bad Helmstedt statt.

Zu Gast ist, wie bereits im vergangenen Jahr, der Chor „die Ohrwürmer“ der Lebenshilfe Braunschweig, der mit einem abwechslungsreichen und mitreißenden Potpourri bekannter deutscher Schlager seine Zuhörer begeistert und zum Mitsingen einlädt.

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Lebenshilfe-Mitarbeiterin Heidi Kaluza-Zoulkowski verabschiedet sich in den Ruhestand

Wolfenbüttel. Mitarbeiterin der Lebenshilfe Helmstedt-Wolfenbüttel Heidi Kaluza-Zoulkowski verabschiedete sich bei einer kleinen Feierstunde in den Ruhestand. Sie hatte in den sechseinhalb Jahren ihrer Beschäftigung in der Einrichtung „Ambulant Betreutes Wohnen“ (ABW) im Bereich der Ambulanten Dienste der Lebenshilfe die Arbeit dort mitgestaltet und getragen.

Dabei hat sie ihre Klienten motiviert, mit Wertschätzung durch den Alltag begleitet und ihnen verlässlich zur Seite gestanden. Geschäftsführer der Lebenshilfe, Bernd Schauder und Betriebsratsvorsitzender Olaf Rösler, sowie die Kolleginnen von Frau Kaluza-Zoulkowski bedankten sich ganz herzlich für ihre Einsatzbereitschaft, die gute Zusammenarbeit und wünschten ihr alles Gute für die Zukunft.

Bernd Schauder, Martina Klemmer, Katja Sojka, Hayo Biel, Christine Ebeling, Heidi Kaluza-Zoulkowski, Olaf Rösler (von rechts nach links) bei der Verabschiedung.

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