Termine

Traditionelle Faschingsfeier der Lebenshilfewerkstätten Helmstedt, am Freitag, den 17. Februar 2012, von 14 bis 17.30 im Deutschen Haus in Schöningen

Offene Sprechstunde für Eltern und Interessierte: Die Fachkräfte des Sprachheilkindergartens informieren und beraten rund um die kindliche Sprachentwicklung ab dem 2. Lebensjahr. Angesprochen sind alle Eltern und Interessierte, die sich Gedanken um die Entwicklung, vor allem um die Sprachentwicklung, ihres Kindes machen und einen kompetenten Ansprechpartner suchen. Der Sprachheilkindergarten kann ratsuchenden Eltern und anderen Personen verschiedene Wege der Förderung und Therapie aufzeigen.

Sprachheilkindergarten Helmstedt, offene Sprechstunde jeden ersten Mittwoch im Monat von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr.

Kontakt: Walbecker Straße 7a, 38350 Helmstedt, Telefon: 0 53 51/55 78-16, Fax: 0 53 51/55 78-37, E-Mail: i.mueller@lebenshilfe-he-wf.de oder k.kaufmann@lebenshilfe-he-wf.de.

Sprachheilkindergarten Wolfenbüttel, offene Sprechstunde jeden ersten Montag im Monat von 15 bis 16 Uhr.

Kontakt: Sprachheilkindergarten Löwenzahn, Lindener Straße 26, 38302 Wolfenbüttel

Informationen finden Sie auch auf der Internetseite www.lebenshilfe-he-wf.de.

 

Helau in Schöningen

 

Die traditionelle Faschingsfeier der Lebenshilfewerkstätten Helmstedt findet am Freitag, den 17. Februar 2012 um 14.00 Uhr im Deutschen Haus in Schöningen statt. Wie in jedem Jahr wird es auch diesmal ein buntes und fröhliches Programm geben.

Einige Tanzrunden inklusive einer Abschlusspolonaise, ein Zauberzirkus und eine Playback-Show stehen auf dem Programm.  Außerdem wird es einen Auftritt der Gruppe Line Dance und eine Aufführung der Gruppenleiter geben. Und zum Schluß gibt es wieder die Gelegenheit, zu tanzen.

 

Als Gage gibt es Gummibären

Inzwischen hat der Regenbogenchor schon eine kleine Fan-Gemeinde gesammelt – darunter beispielsweise die Bewohner des Seniorenpflegeheims am Wallplatz. Vor drei Jahren fing alles an, als die Kinder im Sprachheilkindergarten der Lebenshilfe Helmstedt den Wunsch äußerten mehr zu singen. Weil Katja Hoppe, Logopädin des Lebenshilfe-Kindergartens, selbst gerne im Chor aktiv ist, kam sie auf die Idee, einen Kinderchor zu starten. Es stellte sich heraus, dass das Projekt durchaus therapeutische Zwecke erfüllt. „Die Kinder sind mehr oder weniger in ihrer expressiven Sprachfähigkeit beeinträchtigt“, erklärt Hoppe. Musik und Singen wirken da äußerst positiv auf die Entwicklung.

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Werkstätten-Beschäftigte drücken die Schulbank

Zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres startete an der Carl-Gotthard-Langhans Schule in Wolfenbüttel ein neues Projekt. Beschäftigte aus den Lebenshilfe-Werkstätten werden nun regelmäßig in der Berufsbildenden Schule vom Lehrpersonal unterrichtet. „Bisher sind die Lehrer zu uns gekommen“, erklärt Axel Kossmann, Sozialpädagoge der Lebenshilfe. Die Beschäftigten im Berufsbildungsbereich unterlaufen eine etwa zwei Jahre lange Ausbildung, und einige unterliegen noch der Schulpflicht.

Lebenshilfe-Mitarbeiter hatten daher die Idee, den Unterricht auch in einer Schule stattfinden zu lassen und traten mit diesem Vorschlag an Peter Walte heran. Der Schulleiter der CGLS war dem Projekt ebenfalls  zugetan. Ab jetzt werden zwei Schüler-Gruppen regelmäßig jeweils mittwochs und freitags von Lebenshilfe-Mitarbeitern zur CGLS gebracht. Während des Unterrichts begleitet auch der Gruppenleiter seine Schützlinge.

 

 

 

 

 

 

 

 

Kooperieren: Peter Walte, Marvin Oprzondek, Axel Koßmann, Sarah Thomas, Imke Schleese, Rashid Dawoud, Roland Cholewa

Freizeittreff startet im Kalm`schen Haus ins neue Jahr

Das frisch renovierte Kalm`sche Haus in Wolfenbüttel beherbergt ab jetzt auch den Freizeittreff der Lebenshilfe. Zwei freundliche, helle und gemütliche Räume stehen Karin Reinecke und ihrer Gruppe zur Verfügung.  „Durch mehr Fenster und wärmere Farben, haben wir hier einen hellen, gemütlichen Ort mit viel Platz für tolle neue Projekte geschaffen“, sagt die Leiterin des Freizeittreffs.

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Helmstedter Pilotprojekt bereitet behinderte Menschen auf den Straßenverkehr vor

Sicher durch den Straßenverkehr – schon früh werden Kinder, zum Beispiel im Kindergarten, mit den Regeln und Gefahren des Straßenverkehrs vertraut gemacht. Dafür gibt es reichlich Literatur, Spiele, Veranstaltungen und vieles mehr. Sucht man jedoch Bücher oder Informationsmaterial für Menschen mit Behinderungen, um diese an den Straßenverkehr heranzuführen und so selbständiger zu machen, so sind diese nur schwer zu finden.

Diesem Problem haben sich vor gut zwei Jahren die Mitarbeiter der Wohnstätte der Lebenshilfe Helmstedt angenommen und veranstalten seitdem jährlich das Projekt „Sicherheit im Straßenverkehr“. „Eine unserer Hauptaufgaben ist es, die Selbständigkeit von Menschen mit Behinderung zu fördern“, erklärt Hartmut Neumann, Leiter der Wohnstätte Helmstedt.

„Um dieses Ziel erreichen zu können, sind eine Vielzahl von Faktoren zu berücksichtigen. Bei der selbständigen Alltagsbewältigung spielt die Mobilität eine entscheidende Rolle. Die Sicherheit im Straßenverkehr ist eine wichtige Voraussetzung für unsere Bewohner, um selbständig und eigenverantwortlich am Leben außerhalb der Einrichtung teilnehmen zu können.“

Karin Pötsch (links) und Olaf Gierz üben die Grundlagen der Sicherheit im Straßenverkehr

 

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Vorwort

Liebe Freundinnnen und Freunde der Lebenshilfe, 
liebe Kolleginnen und Kollegen!

Natürlich fehlt er uns! Es ist eine Zeit der Neuorientierung, des Suchens. Aber auch des Besinnens. Des Wissens und Erfahrens von Strukturen, die Horst Hüther geschaffen und hinterlassen hat. Die jetzt greifen und Sicherheit geben für die Zukunft. Für die ganz nahe – wie geht es weiter, wer wird die Leitung übernehmen? – aber auch für die fernere – welche Konzepte verfolgen wir langfristig?

Es gibt keinen Zweifel daran, dass alle, die in unseren Einrichtungen leben, lernen und arbeiten daran beteiligt sein werden, die Arbeit im Sinne von Horst Hüther weiter zu führen. Nämlich Menschen mit Behinderungen ein Leben in Selbstbestimmung zu ermöglichen.

Darin sind wir uns der Solidarität einer großen Gemeinschaft bewusst!

Dazu sind Sie alle weiterhin herzlich eingeladen!

In diesem Sinne grüße ich herzlich!

Klaus Bätcke

Vorsitzender der Lebenshilfe Wolfenbüttel e.V.
Vorsitzender des Verwaltungsrates der Lebenshilfe Helmstedt-Wolfenbüttel gGmbH Wolfenbüttel

 

Außenpraktika der Wolfenbütteler Werkstätten

 

„Immer häufiger äußern unserere Beschäftigten den Wunsch, ein Außenpraktikum zu absolvieren“, freut sich Carsten Druba, Leiter der Lebenshilfe-Werkstätten in Wolfenbüttel. Es zeichne sich ab, dass es bereits zum zweiten Mal gelingen wird, gleich zwei Beschäftigte in einem Jahr in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren, zieht Druba Bilanz. „Unser erkärtes Ziel ist es, dass es noch mehr unserer Werkstattmitarbeiter außerhalb der Lebenshilfe probieren“, so Druba. Dafür sei es aber auch notwendig, dass Geschäftspartner sich für derartige Einsätze und Praktika öffnen. „Außerdem brauchen wir noch mehr Partner aus Gewerbe und Handel“, so Druba.

Die Bilanz für 2011 falle aber durchweg positiv aus. Im Berufsbildungsbereich habe beispielsweise eine Beschäftigte in der Werkskantine der Firma Lehnkering gearbeitet. Die Arbeit habe der Beschäftigten viel Spaß gemacht, erzählt Druba. Nur wenige Defizite, beispielsweise beim Rechnen, hätten sich herausgestellt. Im Frühling dieses Jahres wird es ein Folgepraktikum geben. Ziel sei es, langfristig einen festen Außenarbeitsplatz daraus zu etablieren.

 

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