Chronik der Helmstedter Lebenshilfe

1965

Gründung der Lebenshilfe für geistig und körperlich Behinderte e.V. am 29.11.1965 in der Kreisberufsschule

 

1968

Eröffnung der Heilpädagogischen Tagesbildungsstätte in Alversdorf mit 20 Menschen mit Behinderung

 

1970

Einstellung eines Verwaltungsleiters 

 

 

1972

Durch den Braunkohleabbau wird der Ort Alversdorf abgerissen.

Umzug nach Helmstedt in das ehemalige Johannis- Waisenhaus an der Walbecker Straße. Eröffnung eines Heilpädagogischen Kindergartens.

Erste Zusammenarbeit der benachbarten Lebenshilfen aus Helmstedt, Wolfenbüttel und Braunschweig zum Aufbau einer gemeinsamen Werkstatt in Abbenrode.

 

1974

Eröffnung der ersten Werkstatt für behinderte Menschen in Abbenrode.

 

1975

Einstellung eines Geschäftsführers.

 

1976

Übernahme von drei Schulpavillons in Helmstedt. Aufbau einer Tagesförderstätte für Menschen mit multipler Behinderung.

 

1977

Eröffnung einer Nachmittagsförderung für Schülerinnen und Schüler der Förderschule.

In allen Einrichtungen werden ca. 50 Menschen mit Behinderung betreut.

 

1978

Beginn der Zusammenarbeit der Lebenshilfen Helmstedt und Wolfenbüttel.

Errichtung einer gemeinsamen Geschäftsstelle.

 

1979

Aufbau der Frühförderung zur ambulanten Förderung von Säuglingen und Kleinkindern zwischen 0 und 3 Jahren.

 

1981

Erste Werkstattangebote für erwachsene Menschen mit Behinderung an der Walbecker Straße.

 

1982

Gründung der Lebenshilfe Helmstedt- Wolfenbüttel gemeinnützige GmbH

 

1984

Eröffnung der Werkstatt an der Beendorfer Straße unter Beteiligung des damaligen Sozialministers des Landes Niedersachsen, Hermann Schnipkoweit.

 

1991

Partnerschaftsverträge mit den Lebenshilfen in Haldensleben und Klein Wanzleben zum Aufbau Ost sind der Beginn einer engen Zusammenarbeit.

 

1993

Eröffnung des Sprachheilkindergartens. 

Erste ambulant betreute Wohnformen.

 

1995

Erweiterung des Werkstattangebotes mit Bezug der Werkstatt Landgrabentrift.

 

1997

In Königslutter entsteht eine Werkstatt für Menschen mit einer psychischen Erkrankung.

Fertigstellung des Wohnheimes.

 

1999

Einrichtung einer Gruppe für ältere und leistungsgeminderte Menschen in der Werkstatt an der Beendorfer Straße.

 

2000

Eröffnung des Cafe´ Muck in Schöningen.

 

2001

Der Neubau des Heilpädagogischen Kindergartens wird im November abgeschlossen und bezogen.

Der sogenannte Fachdienst zur Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt nimmt seine Arbeit auf.

 

2002

Umzug der Werkstatt für Menschen mit einer psychischen Erkrankung von Königslutter in die Porschestraße nach Helmstedt. 

 

2005

Eröffnung der Außenwohngruppe am Landgrabentrift.

 

2010

Umzug der Frühförderung in das ehemalige Landkreisgebäude am Batteriewall sowie

Eröffnung einer integrativen Krippe.

In diesem innerstädtischen Haus zieht auch das ambulant betreute Wohnen ein.

 

2012

Gründung der Stiftung Lebenshilfe Helmstedt- Wolfenbüttel.

 

2013

Die Erweiterung des Sprachheilkindergartens ist abgeschlossen und die neuen Räumlichkeiten können bezogen werden.

 

2014

Aufbau des Familienunterstützenden Dienstes

 

2015

Eröffnung Cafe´ Fröhlich in der Helmstedter Innenstadt