Lebenshilfe verabschiedet Traute Prüß

Nach fast 30 Dienstjahren bei der Lebenshilfe Helmstedt-Wolfenbüttel ist jetzt Schluss. Die Leiterin der Frühförderung in Wolfenbüttel, Traute Prüß, hat sich in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. „Heute war mein letzter Arbeitstag und es war gar nicht so schlimm. Ich hatte eine tolle Zeit und ein ganz wunderbares Team“, sagt Prüß. Zum Abschied gab es für das Team Seifenblasen als Dankeschön. Diese sind in der Frühförderung nicht wegzudenken und werden oft zur Animation und Stimulation der Kinder eingesetzt.

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Reinhold Hohage referierte zum sogenannten „Behindertentestament“

Viele Angehörige von Menschen mit Behinderung sind nicht darüber informiert, was mit ihrem Vermögen passiert, wenn zum Beispiel ein Elternteil stirbt. In unserem Sozialstaat beansprucht die Eingliederungshilfe in solch einem Fall den Pflichtteil des Kindes. Dies kann dazu führen, dass das zu vererbende Vermögen des Kindes komplett von der Kommune eingefordert wird und nicht für den Menschen mit Behinderung zur Verfügung steht.

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WIR Wolfenbüttel radelte nach Genua

Bei der Aktion „Stadtradeln Wolfenbüttel“ hat in diesem Jahr hat erstmals ein Team der WIR Wolfenbüttel teilgenommen. Insgesamt haben 14 Personen mitgemacht, darunter auch zwei Rollifahrer*innen. Unter dem Motto: „WIR-abgefahren“ wurden in diesem Zeitraum 1287 Kilometer zurückgelegt. Ziel der Aktion war es, Arbeitswege und private Routen des Alltags zu messen und damit ins Bewusstsein zu rücken. Viele waren erstaunt darüber, wie viele Kilometer dabei zusammengekommen sind.

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Eltern der „Spielkiste“ erhalten Infos per Smartphone-App

Eltern des Inklusiven Haus „Spielkiste“ der Lebenshilfe Helmstedt Wolfenbüttel gGmbH erhalten Nachrichten und Termine ab sofort per Smartphone-App. Seit Juli informieren Stefanie Kuhlenkamp, Leitung der Einrichtung, und ihr Team die Eltern mit der Kita-Info-App. Nachrichten und Termine erhalten die Eltern kostenlos und ohne Werbung direkt auf ihr Smartphone.

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Lebenshilfe Wolfenbüttel setzt sich bei Landrätin Steinbrügge für Leichte Amtssprache ein

Die deutsche Amtssprache steckt voller Tücken und ist oftmals schwer verständlich – das gilt erst recht für Menschen mit geistigen oder Lern-Behinderungen. Darauf will die Lebenshilfe Helmstedt-Wolfenbüttel gGmbH mit einer Aktion unter dem Motto „Wir verstehen nur Bahnhof“ aufmerksam machen. Dafür überreichten Lebenshilfe-Vertreter jetzt Wolfenbüttels Landrätin Christiana Steinbrügge unter anderem 50 Schlüsselanhänger, die unterschiedliche Gebärden erklären.

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