Pingpong in Wolfenbüttel

Pingpong heißt nicht der chinesische Sportminister. Pingpong ist eine lustige Bezeichnung für Tischtennis.

Wolfenbüttel. Dieser schöne Sport ist weltweit verbreitet und erfreut sich großer Beliebtheit. So auch in den Lebenshilfe Werkstätten in Helmstedt, Wolfenbüttel und Wolfsburg. Jetzt war es mal wieder so weit.

Sportfachkraft Stefanie Koller lud die Wolfsburger Spielerinnen und Spieler nach Wolfenbüttel ein. Unterstützt wurde sie von Thomas Strube, Vorsitzender des Behindertenbeirates Wolfenbüttel, der sich ehrenamtlich in der Tischtennissparte der Lebenshilfe Wolfenbüttel engagiert. Ein großes Dankeschön dafür.

Insgesamt konnten 12 Spielerinnen und Spieler ihr Können unter Beweis stellen. Gespielt wurden zwei Gewinnsätze. Es ging richtig zur Sache! Vorhand, Rückhand, Topspin oder Schmetterball-hier wurde alles gegeben und geboten. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern hat es ganz viel Spaß gemacht. Das ist schließlich die Hauptsache.

Also, ran an die Platte und los geht´s!

Die Teams aus Wolfenbüttel und Wolfsburg