Lebenshilfe zwitschert

Die Lebenshilfe Wolfenbüttel-Helmstedt setzt auf Social Media. Seit kurzer Zeit gibt es einen Auftritt bei Twitter. Dort können Freunde der Lebenshilfe und Interessierte immer aktuelle Informationen über die Arbeit der Einrichtungen in Wolfenbüttel und Helmstedt einholen. Der weltweit verbreitete Kurznachrichtendienst Twitter (Aus dem Englischen: Gezwitscher) zählt zu den größten Kommunikationsplattformen im Internet. Dort verbreitete Textnachrichten dürfen höchstens 140 Zeichen beinhalten.

„Twitter ist jetzt der nächste Schritt in den sozialen Netzwerken“, erklärt Florian Molau, Gruppenleiter in der Werkstatt für Industriearbeit (WIR) an der Halchterschen Straße. Seit bereits einem Jahr betreibt er mit der Software-Gruppe eine Facebook-Seite. Diese laufe inzwischen sehr erfolgreich, berichtet Molau. „Jetzt wollen wir das Angebot ausweiten.“

 

Die Lebenshilfe sei schließlich ein modernes Unternehmen und Informationen sind der heutigen Gesellschaft sehr wichtig, erklärt Molau weiter. „In Helmstedt und Wolfenbüttel sind wir da jetzt gut aufgestellt.“ Viele ähnliche Einrichtungen in Deutschland seien nicht derart aktiv im Web 2.0 unterwegs.

Die Lebenshilfe Wolfenbüttel ist jetzt  hier zu finden: Facebook und Twitter.