Fernsehteam sah sich in integrativer Krippe in Helmstedt um

Ungewohnter Besuch für die Kinder in der Integrativen Krippe der Lebenshilfe Helmstedt: Ein Fernsehteam war vor Ort. Auslöser war ein Artikel in der Braunschweiger Zeitung, der auf eine Pressemitteilung der Lebenshilfe Wolfenbüttel-Helmstedt zurückging. Dabei geht es um das Ende der Landesförderung für integrative Krippen.„Daraufhin hat es viele Nachfragen von besorgten Eltern gegeben“, berichtet Rita Gardlo, Leiterin der integrativen Krippe in Helmstedt. Das Thema war vielen Eltern bis dahin unbekannt. Einige befürchteten, die Krippe würde sogar schließen. Im Zuge dieser zahlreichen Anrufe bat auch der Fernsehsender Sat1 um einen Drehtermin vor Ort.

Insgesamt war das Kamerateam dann zwei Stunden im Helmstedter Batteriewall. „Die Kinder waren anfangs sehr aufgeregt“, schildert Gardlo. Die Aufregung sei dann nach und nach einem Interesse an der Fernsehtechnik gewichen. Die Kameraleute hätten den Kindern viel erklärt, so Gardlo.

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