Termine

 Regelmäßige Termine:

Offene Sprechstunde für Eltern und Interessierte: Die Fachkräfte des Sprachheilkindergartens informieren und beraten rund um die kindliche Sprachentwicklung ab dem 2. Lebensjahr. Angesprochen sind alle Eltern und Interessierte, die sich Gedanken um die Entwicklung, vor allem um die Sprachentwicklung, ihres Kindes machen und einen kompetenten Ansprechpartner suchen. Der Sprachheilkindergarten kann Rat suchenden Eltern und anderen Personen verschiedene Wege der Förderung und Therapie aufzeigen.

Sprachheilkindergarten Helmstedt, offene Sprechstunde jeden ersten Mittwoch im Monat von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr.

Kontakt: Walbecker Straße 7a, 38350 Helmstedt, Telefon: 0 53 51/55 78-16, Fax: 0 53 51/55 78-37, E-Mail: i.mueller@lebenshilfe-he-wf.de.

Sprachheilkindergarten Wolfenbüttel, offene Sprechstunde jeden ersten Montag im Monat von 15 bis 16 Uhr.

Kontakt: Sprachheilkindergarten Löwenzahn, Dietrich-Bonhoeffer-Straße 4, 38300 Wolfenbüttel

Informationen finden Sie auch auf der Internetseite www.lebenshilfe-familie.d

Dozent und Autor Erik Bosch referiert in Helmstedt

Der Lebenshilfe Helmstedt ist es gelungen, in ihrem Jubiläumsjahr den international renommierten Pädagogik-Dozenten, Erik Bosch, für einen Vortrag nach Helmstedt zu locken. Er wird bei einer Veranstaltung als Referent dabei sein, die am Donnerstag, 18. Juni, von 9 bis 16.30 Uhr in der Politischen Bildungsstätte in Helmstedt stattfindet. Anmeldungen werden ab jetzt entgegengenommen.

Erik Bosch arbeitet seit Jahren als Autor, Trainer und Berater in der sozialen Arbeit insbesondere im Bereich der Arbeit mit behinderten Menschen in Europa und auf den Antillen. Er hat mittlerweile  15 Bücher zu den Themenbereichen Grundhaltung, Begegnung, professionelle Kommunikation, Aufklärung, Sexualität, Missbrauch, Tod und Sterben sowie moralische Dilemma herausgegeben.

 

Erik Bosch wird in Helmstedt einen Vortrag halten.

 

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Café Fröhlich öffnet bald

Derzeit prägen noch die Handwerker das Bild in der ehemaligen Buchhandlung im Papenberg in der Helmstedter Innenstadt. Die Maler sorgen für weiße Wände im ersten Stock, während im Erdgeschoss Fliesenleger am Werk sind. Die Arbeiten laufen auf Hochtouren – schließlich soll hier ab dem 8. Mai das Café Fröhlich der Lebenshilfe seine Türen für alle Interessierten öffnen.

Die gemeinnützige Gesellschaft hatte das Haus vor zwei Jahren erworben, um hier den neuen Standort der Ambulanten Dienste gGmbH einzurichten. Seitdem laufen aufwendige Sanierungsarbeiten, bei denen auch die Anforderungen  des Denkmalschutz berücksichtigt werden. Die Arbeiten stehen nun kurz vor dem Abschluss. Dann wird neben der Ambulanten Wohnbetreuung (ABW) auch der Familien entlastende Dienst (FUD) der Lebenshilfe in das Haus einziehen. Die Mitarbeiterinnen dieser Dienste werden im 1. OG des Hauses ihre neuen Büroräume beziehen. Im zweiten Stock werden zwei Wohnungen im Rahmen des betreuten Wohnens eingerichtet. „Wir wollen, dass dieses Haus sich zu einem Anlaufpunkt entwickelt‟, sagt Hartmut Neumann, Leiter der Helmstedter Wohnstätten. Ein großer Pluspunkt für das Café liegt auf der Hand: die Lage. „Es ist zentral gelegen – mitten in der Stadt‟, so Neumann. Für viele Beschäftigte der Werkstätten liege es zudem auf dem Heimweg.


Hartmut Neumann und Anke Albert inspizieren die Baustelle. Hier entsteht demnächst das Café Fröhlich.

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Spektakelzeit im Löwenzahn

Im Wolfenbütteler Kindergarten Löwenzahn war Spektakel-Zeit im Regel- und Integrationsbereich.  

In sechs aufeinander folgenden Wochen hat für die Kinder eine spektakuläre Reise stattgefunden.

Erst ging es in die Winterwelt: die Kinder haben gebastelt, gesungen, getanzt und einen Ausflug in den Schnee gemacht.

Danach zum Bauernhof: Bauernhofbesuch, mit Trecker fahren, Tiere kennenlernen, Backen und basteln.

Wie die Ureinwohner Amerikas – die Kinder haben Kopfschmuck und Kostüme gebastelt.

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Vorwort 3 2015

Liebe Leserinnen und Leser,

die vergangenen Tage waren bei uns im Sprachheilkindergarten Löwenzahn wieder mal besonders aufregend für alle Beteiligten. In unserer Projektwoche übten sich die Kinder als Schlachter oder Frisör, als Förster, Tänzer und Schauspieler. Manche Kinder versuchten sich als experimentelle Forscher, andere übten sich mit Tieren auf dem Bauernhof und im Zoo.

Unsere Projektwoche ist inzwischen schon zu einer guten Tradition geworden. Bis zu zwei mal im Jahr führen wir sie durch. In Kleingruppen gehen die Kinder den verschiedenen Themen nach. Dazu gehören immer praktische Erfahrungen mit allen Sinnen – etwa die Fahrt zum Bauernhof oder in die Fleischerei. So lernen die Kinder nicht nur immer Neues kennen, sie haben auch Kontakt zu anderen Kindern und Erwachsenen. Diese stets neuen Situationen bieten immer wieder Sprechanlässe. Nach einem aufregenden Tag erzählen die Kinder viel und freudig. Das sehen wir im Sinne der Sprachtherapie natürlich gerne.

Für die Kinder bedeutet die Projektwoche auch eine Therapie-freie Zeit. Sonst sind die Wochen im Kindergarten-Alltag doch gut mit Therapien ausgefüllt. Da ist die Projektwoche eine willkommene Abwechslung. Außerdem entdecken die Kinder ihre Interessen und Kompetenzen.

Ihnen wünsche ich viel Spaß bei der Lektüre dieses Newsletters und frohe Ostern.

 

Kristine Voigt
Leiterin Kindergarten Löwenzahn

 

Spenden für Kinder mit speziellen Bedürfnissen in Wolfenbüttel und Rumänien

Der Snoezel-Raum des heilpädagogischen Kindergartens Siebenstein der Lebenshilfe in Wolfenbüttel ist jetzt noch gemütlicher. Eine Spende über 1000 Euro von Axel Gummert macht es dem Kindergarten möglich, eine neue Wassersäule, einen Space-Projector und einen Leuchttisch anzuschaffen. Der gemütliche, abgedunkelte, warme Snoezel-Raum dient zur Entspannung. „Gerade für Kinder mit starker Sehbehinderung, Hyperaktivität oder Konzentrationsschwierigkeiten ist dieser Raum wichtig‟, erklärt Karin Bartholomäus, Leiterin des Kindergartens. Kinder mit einer Sehbehinderung können durch die Lichteffekte und grellen Farben ihre Sinne schulen und Formen besser wahrnehmen.

Klaus Bätcke, Karin Bartholomäus, Heidrun und Axel Gummert, Maria Wimberg-Lowes und Bernd Schauder.

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Siebenstein bot Fortbildung an

Der Lebenshilfe-Kindergarten Siebenstein hat eine Fortbildung für einen Integrationskurs (Langzeitfortbildung) veranstaltet, der von der evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen durchgeführt wird. Für die 18 Teilnehmer begann der Tag mit einem Rundgang durch den heilpädagogischen Kindergarten. Anschließend hospitierten die Gast-Erzieher zu zweit oder zu dritt in den einzelnen Kindergarten-Gruppen.

Anschließend erhielten die Teilnehmer allgemeine Infos zu der Einrichtung – etwa gesetzliche Grundlagen, das Aufnahmeverfahren oder zum Qualitätsmanagement. 

Sara-Lonja Pallasch referierte zum Thema Unterstützende Kommunikation.

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Helmstedter Lebenshilfe-Verein bestätigt Jörg Reuter als Vorsitzenden

Beim Lebenshilfe-Verein Helmstedt stand bei der jährlichen Mitgliederversammlung unter anderem die Wahl des ehrenamtlichen Vorstandes auf dem Programm. Überwiegend lautete das einstimmige Ergebnis aus der Versammlung: Wiederwahl mit dem ersten Vorsitzenden Jörg Reuter und als Stellvertreterin Gisela Förster. Kassenwart ist Rainer Loos, Schriftführerin Cornelia Kozik und die Beisitzer sind Peter Habermann, Ilona Junker, Jennifer Jatzak und neu dabei Vera Anders. Vereinsrevisorinnen sind Christel Cornelius und Sabine Kirchhoff.

Der Verein besteht in diesem Jahr 50 Jahre. „Von Mai bis November finden aus diesem Anlass Veranstaltungen in Helmstedt statt. Das Jubiläumsjahr soll mit allen Vorhaben erfolgreich sein“, kündigte der Vorsitzende an. Die ehemalige Buchhandlung Fröhlich am Papenberg 7 ist vom Verein übernommen und wird am 8. Mai, ab 16 Uhr als „Café Fröhlich“ eröffnet. Bilder der Malgruppe werden dort ausgestellt und die Akkordeon-Gruppe tritt auf. An diesem Tage wird auch die Jubiläumsfestschrift vorgestellt.

Der Vorstand der Lebenshilfe: Vera Anders (stehend, von links), Gisela Förster, Ilona Junker, Cornelia Kozik, Peter Habermann, Jennifer Jatzak, (sitzend) Rainer Loos, Jörg Reuter und Geschäftsführer Bernd Schauder.

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