25 Jahre: Das Wohnheim feierte

Zu einem fröhlichen Fest der Lebenshilfe-Familie wurde die Feier aus Anlass „25 Jahre Wohnen in Wolfenbüttel“. Vor einem Vierteljahrhundert war das Wohnheim am Blauen Stein eröffnet worden – die Lebenshilfe Helmstedt-Wolfenbüttel lud in den Gemeindesaal St. Ansgar ein, und fast 150 Gäste feierten mit.

Mit der Wahl dieses Veranstaltungsortes ging die Lebenshilfe einmal mehr auf die Menschen zu und bedankte sich mit dieser Geste bei ihnen. „Vor allem den Einwohnern hier im Stadtteil Nord-Ost, aber auch allen anderen Wolfenbüttelern wollen wir Dank sagen für das angenehme Wohnumfeld, dass sie uns und den Menschen mit Behinderung seit Jahren bieten“, sagte Lebenshilfe-Geschäftsführer Bernd Schauder in seiner Begrüßung.

Im vollbesetzten Gemeindesaal St. Ansgar sorgte die Musikgruppe Quintessenz für festliche Atmosphäre.

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Sporthalle wurde zur Zirkusmanege

Löwen, Elefanten, lustige Clows, wagemütige Akrobaten und elegante Seiltänzerinnen gab es bei der alljährlichen Zirkusaufführungen der Kindergärten der Lebenshilfe Helmstedt in der Goethehalle zu bewundern. Wie jedes Jahr präsentierten die Kinder, die nach den Ferien in die Schule kommen, zusammen mit den Erzieherinnen eine buntes Programm für Eltern, Großeltern, Geschwister und die restlichen Kindergartenkinder. Bunt geschmückt – mit Wimpeln, Ballons und Girlanden – wurde die Sporthalle in eine Zirkusmanege umgewandelt.

 

 

 

 

 

 

 

 


Die akrobaten zeigten wagemutige Kunststücke.

 

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Three to get ready rockten im Café Muck

In der Reihe monatlicher Live-Konzerte präsentierte das Lebenshilfe-Kultur-Café Muck in Schöningen „Three to get Ready“. Seit über 25 Jahren zelebrieren die sympathischen Musiker ihre einzigartige Mischung aus Blues, Swing und Rock’n’Roll mit ungebrochener Spielfreude.
“Three to get ready“ sind Pitter (Gitarre, Harmonica, Gesang) , John (Bass) und Thomas (Gitarre, Gesang).

„Wir hatten ein volles Haus und die Besucher waren aus dem Häuschen“, meldet Rolf Kaufmann, Leiter des Café Muck:

 

 

 

 

 

 

 

 

Three to get ready im Café Muck.

Dorothea Wiche geht in den Ruhestand

Nach 27 Jahren hat sich Dorothea Wiche von der Lebenshilfe Helmstedt-Wolfenbüttel in den Ruhestand verabschiedet.

Bei der Verabschiedung hat sich der Geschäftsführer der Lebenshilfe Bernd Schauder ausdrücklich für ihre langjährige Tätigkeit bedankt. Wiche hat über 27 Jahre hinweg als „Chefbuchhalterin“ gearbeitet. „Sie hat die Firma beim stetigen Wachstum begleitet, die Zahlen zusammen gehalten und dafür gesorgt, dass die Buchhaltung stets korrekt lief. Auf sie war in den 27 Jahren immer  Verlass. Mit ihrer Arbeit hat sie einen großen Anteil am Erfolg der Lebenshilfe und damit zum Wohl der Menschen mit Behinderung beigetragen“, so Schauder.

 

Dorothea Wiche nahm einen Blumenstrauß von Bernd Schauder entgegen.

Löwenzahn schmeißt Kinder raus

Für viele Kinder endete diesen Sommer die schöne Kindergarten-Zeit im Löwenzahn an der Lindener Straße in Wolfenbüttel. Für diese Kinder geht jetzt ein neues Kapitel in ihrer jeweiligen Schule los.

„Zum Abschluss werden die Kinder traditionell mit dem Rausschmiss aus dem Löwenzahn verabschiedet“, erzählt Löwenzahn-Leiterin Anke Bach. Zu dem Anlass wurden in diesem Jahr wieder alle Eltern eingeladen.

Für dieses Kind ist die Kindergartenzeit vorbei.

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Susanne Ahrens 25 Jahre bei der Lebenshilfe

Susanne Ahrens arbeitet seit 25 Jahren bei der Lebenshilfe in Wolfenbüttel. Kurz vor der Eröffnung des Wohnheims am Blauen Stein im Jahr 1988 wurde die gelernte Erzieherin eingestellt und hat den Aufbau des Wohnangebots in Wolfenbüttel aktiv mit begleitet.

Diesem Tätigkeitsgebiet ist sie treu geblieben und geht auch heute noch verlässlich und fachlich versiert dieser Arbeit am Blauen Stein nach. Bernd Schauder, Lebenshilfe-Geschäftsführer, und Olaf Rösler, Vorsitzender des Betriebsrats, gratulierten mit einem Blumenstrauß und bedankten sich für die gute Zusammenarbeit.

Zu Susanne Ahrens‘ Jubiläum gratulierten Bernd Schauder (rechts) und Olaf Rösler (links).

In Helmstedt ging es sportlich zu

Beim Helmstedter Wohnheim der Lebenshilfe gab es in der Urlaubsziet ein Spiel- und Sportfest an, das für die Bewohner der Außenwohngruppe sowie des Wohnheims durchgeführt wurde. „Wir nutzen die dreiwöchige Schließungszeit der Werkstatt immer, um etwa jede Woche eine größere Aktion neben den individuellen und spontanen Angeboten durchzuführen. In den Wochen vor dem Sportfest fanden bereits ein Ausflug in den Essehof sowie in den Filmpark Babelsberg statt“, berichtet Mathias Nowatzki, Gruppenleiter im Wohnheim.

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Ausflug nach Berlin

Eine Gruppe aus dem Helmstedter Wohnheim hat vor einigen Wochen einen Ausflug nach Berlin unternommen. „Ein entsprechender Wunsch wurde von einigen Bewohnern schön länger an uns herangetragen, und dem wollten wir nun nachkommen“, erläutert Mathias Nowatzki, Wohnheim-Gruppenleiter. Mit den Bewohnern zusammen wurde ein kleines Programm zusammengestellt, welches beispielsweise eine Schifffahrt durch den Stadtkern und den Besuch der Reichstagskuppel einschloss.

Das Bundeskanzleramt gehörte zum Sightseeing-Programm.

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