Ein positives Fazit zogen jetzt beide Seiten eines erfolgreichen Projektes: Seit einem Jahr arbeiten Beschäftigte der Lebenshilfe direkt im Wolfenbütteler MKN-Werk. Diese Außenarbeitsplätze für Menschen mit einer Behinderung seien aus einer bereits viele Jahre andauernden Zusammenarbeit entstanden, berichtet Axel Kossmann vom Sozialdienst der Wolfenbütteler Lebenshilfe-Werkstätten. „Wir sehen, dass diese Mitarbeiter hier eine berufliche Heimat gefunden haben. Mit dem Projekt sind wir sehr zufrieden“, erklärt MKN-Personalleiter Gerhard Wiche.
Zunächst probierten vor einem Jahr Beschäftigte aus den Lebenshilfe-Werkstätten bei einem Praktikum aus, ob ihnen die industrielle Arbeit bei MKN liegt. Diejenigen, die sichtlich Spaß an der Arbeit hatten, bekamen dann ohne Zögern das Angebot längerfristig bei der Wolfenbütteler Maschinenfabrik zu arbeiten. Die Neuen haben dann die unterschiedlichsten Aufgabengebiete im Werk übernommen.
Horst Buhl-Böker (von links), Wilfried Gödecke, Sabrina Schulze, Mandy Jürges, Maximilian Behrens, Gerhard Wiche, Dennis Plattner, Axel Kossmann, Tobias Oberg und Udo Vogel freuen sich über die gute Zusammenarbeit.
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