Am 28. September ist „Tag des Kaffees“ – UNSER LADEN feiert mit!

Zum „Tag des Kaffees“ am 28. September schenkt UNSER LADEN der Lebenshilfe Wolfenbüttel der schwarzen SAMOCCA-Bohne besondere Aufmerksamkeit. SAMOCCA-Kaffee ist Spezialitätenkaffee aus der Kaffee-Rösterei der Lebenshilfe Quedlinburg. Eine attraktive Bestellaktion und verschiedene Kaffeespezialitäten zur Verkostung – was liegt da näher, als das Lieblingsgetränk der Deutschen mit einer Aktionswoche für Kaffeeliebhaber zu verbinden?

Nicht nur die besondere Bohne und die perfekte Tasse sorgen für höchsten Kaffeegenuss, auch die geografische Herkunft und die handwerkliche Röstung spielen dabei eine wichtige Rolle. Unter dem Motto „Coffee & Soul“ feiert ganz Deutschland an diesem Tag nun schon zum siebten Mal den „Tag des Kaffees“.

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Vorwort

 

Liebe Freundinnen und Freunde,
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Lebenshilfe Helmstedt-Wolfenbüttel gGmbH,

nach den ersten aufregenden Wochen in unserem vielseitig aufgestellten Werkstattladen und einem für mich neuen, interessanten und umfangreichen Aufgabengebiet, möchte ich mich an dieser Stelle bei all den Kolleginnen und Kollegen für Ihre Unterstützung, auch während der Umbauzeit, recht herzlich bedanken.

UNSER LADEN ist nach der Wiedereröffnung sehr gut in Wolfenbüttel angenommen worden. Vielen Kunden und Anwohnern war UNSER LADEN vorher gänzlich unbekannt. Das kann und wird sich ändern, denn auch Sie können Ihren Beitrag dazu leisten und den Bekanntheitsgrad des „kleinen Ablegers“ am Juliusmarkt steigern.

Gespannt sehe ich der Aktionswoche entgegen, die mit dem bundesweit gefeierten „Tag des Kaffees“ am 28. September unter dem Motto „Coffee & Soul“ beginnt. Sie erhalten aus diesem Grund vorab und exklusiv als Abonnent des Newsletters die wichtigsten Informationen hierzu.

Lassen Sie sich in die Welt des Kaffees entführen…

Ich freue mich auf Ihren Besuch.
Herzliche Grüße vom Juliusmarkt,

Yvonne Reichardt

 

„Lesemäuse“ begleiten seit sechs Jahren Menschen mit Behinderung in der Lebenshilfe

 

Ehrenamtliche lesen vor, besprechen Themen oder singen Lieder mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der Lebenshilfe in Wolfenbüttel. Seit Herbst 2006  kommen die Freiwilligen der Lesemäuse regelmäßig einmal im Monat ins Wohnheim der Lebenshilfe an der Mascheroder Straße in Wolfenbüttel. Die Bewohnerinnen und Bewohner sind jedes Mal voller Erwartung und Vorfreude auf die monatlichen Leseabende mit Claudia Ebers, Angelika Retsch und Evamaria Wolff. Das Jahresprogramm hält wieder interessante und spannende Themen bereit.

Geselliger Leseabend bei der Lebenshilfe.

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Neuer Lebenshilfe-Werkstatt-Laden am Juliusmarkt eröffnet

Mit einem fröhlichen Stehempfang eröffnete die Lebenshilfe Wolfenbütel am Samstag ihren völlig neu gestalteten Laden am Juliusmarkt. Geschäftsführer Bernd Schauder und Carsten Druba, Leiter der Werkstätten, hatten bewusst auf „großen Bahnhof“ bei den Einladungen verzichtet, und so tummelten sich in erster Linie Nachbarn und Freunde der Lebenshilfe in dem kleinen Geschäft.

Der stellvertretende Landrat Rainer Hasselmann (links) überreichte zur Eröffnung eine Pflanze an die Laden-Leiterin Yvonne Reichardt, Werkstätten-Leiter Carsten Druba und Bernd Schauder, den Geschäftsführer der Lebenshilfe.

 

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Termine

 

Besondere Termine:

Am Mittwoch, 19. September, beginnt der Spielkreis für Frühförderkinder in Wolfenbüttel. Die Frühförderung bietet ab Mittwoch, den 19. September einen neuen wöchentlichen Spielkreis für die kleinsten Frühförderkinder an. Das gemeinsamen Singen und Spielen mit den Kindern steht dabei im Vordergrund. Die Eltern haben dabei die Möglichkeit, sich mit den anderen Eltern in gemütlicher Atmosphäre auszutauschen. Treffpunkt ist die Frühförderung Lindener Str. 26, 1. Etage,  mittwochs von 10 bis 11.30 Uhr.

Am Mittwoch, 19. September, findet ab 18.30 Uhr eine Podiumsdiskussion zur Krisencard – einem Projekt der Zukunftsregion Gesundheit – in den Räumen der Wolfenbütteler Lebenshilfe-Werkstatt, Halchtersche Straße 16 in Wolfenbüttel statt. Eingeladen sind Psychiatrie-Erfahrene und deren Angehörige und Betreuer, sowie Ärzte und Wohlfahrtsverbände.

Krisencard – Offene Diskussion mit Betroffenen, Institutionen, Ärzten, Familienagehörigen und Kliniken

Regelmäßige Termine:

Offene Sprechstunde für Eltern und Interessierte: Die Fachkräfte des Sprachheilkindergartens informieren und beraten rund um die kindliche Sprachentwicklung ab dem 2. Lebensjahr. Angesprochen sind alle Eltern und Interessierte, die sich Gedanken um die Entwicklung, vor allem um die Sprachentwicklung, ihres Kindes machen und einen kompetenten Ansprechpartner suchen. Der Sprachheilkindergarten kann ratsuchenden Eltern und anderen Personen verschiedene Wege der Förderung und Therapie aufzeigen.

Sprachheilkindergarten Helmstedt, offene Sprechstunde jeden ersten Mittwoch im Monat von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr.

Kontakt: Walbecker Straße 7a, 38350 Helmstedt, Telefon: 0 53 51/55 78-16, Fax: 0 53 51/55 78-37, E-Mail: i.mueller@lebenshilfe-he-wf.de oder k.kaufmann@lebenshilfe-he-wf.de.

Sprachheilkindergarten Wolfenbüttel, offene Sprechstunde jeden ersten Montag im Monat von 15 bis 16 Uhr.

Kontakt: Sprachheilkindergarten Löwenzahn, Lindener Straße 26, 38302 Wolfenbüttel

Informationen finden Sie auch auf der Internetseite www.lebenshilfe-he-wf.de.

 

Fast sechs Tonnen Altkleider in sechs Monaten gesammelt

Die im März begonnene Kooperation mit der Deutschen Kleiderstiftung Spangenberg aus Helmstedt ist gut angelaufen.

Viele Freunde und Förderer bringen bereits ihre gut erhaltenen Textilien, Schuhe und Haushaltwäsche zu den Standorten in Wolfenbüttel und Fümmelse. Die Textilien werden in Helmstedt von Beschäftigten de rLebenshilfe verarbeitet und als Hilfsgüter in viele Länder verteilt.

Die Lebenshilfe bittet Sie, noch mehr gut erhaltene Textilien zu sammeln. Denken Sie beim nächsten Aussortieren an andere und spenden Sie Altkleider der Lebenshilfe! So entstehen auch wertvolle Arbeitsplätze für die Lebenshilfe sowie für die Projekte der Deutschen Kleiderstiftung. Weitere Informationen auch unter: www.kleiderstiftung.de

Hier verteilt Spangenberg Kleider in Albanien.

 


 

 

Annahmestellen in Wolfenbüttel:

UNSER LADEN, Juliusmarkt 6, 30302 Wolfenbüttel, Tel. 0 53 31 / 9 35 93 82

WfBM Mascheroder Straße 7, 38302 Wolfenbüttel, Tel. 0 53 31 / 9 37 – 0

WfBM Fümmelser Str. 83, 38304 Wolfenbüttel, Tel. 0 53 31 / 9 01 69 – 0

Werkstatt für Industriearbeit, Halchtersche Straße 16, Tel. 0 53 31 / 9 00 97 – 0

 

Mit dem Wikingerschiff zum Festumzug

 

Ein Blickfang auf dem Umzug des Wolfenbütteler Altstadtfestes war das Wikingerschiff der Lebenshilfe. Bereits beim Braunschweiger Karneval im Frühjahr fand der Umzugs-Wagen der Wolfenbütteler Lebenshilfe viele Fans. Dort wurde er als schönstes Fahrzeug ausgezeichnet, das nicht von Künstlern gestaltet wurde.

Das Wikingerschiff, dessen Motiv der Idee von Gruppenleiter Alexander Friedrich entsprang und auf dem etwa 30 Personen mit Behinderung mitfuhren, durfte natürlich auch beim Altstadtfest im August nicht fehlen. Ob jubelnd und winkend auf dem Wagen, mit Gummi-paddeln rudernd an Seitensitzen oder neben dem Wagen herlaufend – die bunten detailreichen Wikinger-Kostüme begeisterten vor allem die jüngeren Zuschauer.

Ein Blickfang: Das Wikingerschiff der Lebenshilfe.

 

“Integration von 9 bis 11 Uhr funktioniert nicht”

Ein etwa drei Jahre währender Modellversuch des Landes Niedersachsen zur Förderung integrativer Krippen ist jetzt beendet worden. „Damit haben sich die Bedingungen hier deutlich verschlechtert“, ärgert sich Anke Bach, Leiterin der integrativen Krippe der Lebenshilfe in Wolfenbüttel. Und Rita Gardlo, Leiterin der Helmstedter Lebenshilfe-Krippe, ergänzt: „Die Einrichtungen, das Personal und die Eltern sind verunsichert. Wir wissen alle nicht, wie es genau weitergeht.“

Der Modellversuch der Landesministerien für Bildung und für Soziales stellte sicher, dass integrative Krippen mit zwölf Kindern von drei Erzieherinnen betreut werden – einer davon mit heilpädagogischer Zusatzausbildung. In Regelkrippen gilt die Verteilung: 15 Kinder und zwei Erzieherinnen. In der integrativen Krippe war somit stets eine heilpädagogische Fachkraft während der gesamten Betreuungszeit für die Kinder in der Gruppe anwesend.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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