Die Lebenshilfe Helmstedt/Wolfenbüttel dankte am Tag des Ehrenamtes ihren Helfern.
Soziale Institutionen sind stets dankbar, wenn Frauen und Männer ehrenamtlich Betreuungsaufgaben in den Einrichtungen übernehmen. Diese Mitarbeit gibt es auch bei der Lebenshilfe Helmstedt/Wolfenbüttel. Der Vorsitzende des Verwaltungsrates, Jörg Reuter, hat bewusst am internationalen Tag des Ehrenamtes am Freitag diese Helfer in die Werkstatt für behinderte Menschen an der Beendorfer Straße eingeladen, um Anerkennung auszusprechen und Dank zu sagen.
Ehrungen bei der Lebenshilfe (von links): Jörg Reuter, Petra und Peter Habermann, Antonie Loos, Erika Fabiunke, Gudrun Hildebrand, Maya und Helma Borchert, Axel Koßmann sowie die Hunde Bruno und Theo.
„Sie sind Dauerunterhalter für die uns anvertrauten Kinder, sie leisten Gesellschaft und unterstützen hier die therapeutische Arbeit“, sagte er. Axel Koßmann vom Sozialdienst fügte hinzu, dass jeder ehrenamtliche Mitarbeiter willkommen sei. Für die zu ehrende Gruppe hatte er weihnachtliche Präsente mitgebracht.
Erika Fabiunke aus Helmstedt liest im Sprachheilkindergarten, Antonie Loos aus Emmerstedt leitet eine Kunstgruppe mit Malerei in einer Wohneinrichtung. Unterstützung in der Therapie leistet Gudrun Hildebrand aus Ahmstorf, Petra und Peter Habermann aus Schöningen gehen mit den Menschen mit Behinderungen zum Kegeln. Helma und Maya Borchert aus Warberg führen mit ihren Therapie-Hunden Bruno und Theo die Menschen an Tiere heran – in der Regel finden diese Begegnungen einmal wöchentlich statt. wg