Landrätin Christiana Steinbrügge eröffnete den Weihnachtsbasar der Lebenshilfe Wolfenbüttel als Schirmherrin – „oder heißt es Schirmfrau?“ flachste sie mit Klaus Bätcke, dem Vorsitzenden des Lebenshilfe-Vereins. Es herrschte gute Laune angesichts der vielen Stände bei Bätcke, seinem Helmstedter Vereinskollegen Jörg Reuter sowie Lebenshilfe-Geschäftsführer Bernd Schauder.
Bei einem ersten Rundgang über den Basar in der Lebenshilfe am Blauen Stein (von rechts): Jörg Reuter, Lebenshilfe-Vorsitzender aus Helmstedt, Klaus Bätcke, Lebenshilfe-Vorsitzender aus Wolfenbüttel, Landrätin Christiana Steinbrügge, und Bernd Schauder, Geschäftsführer der Lebenshilfe.
Kein Wunder: Das Angebot an weihnachtlicher Dekoration und Kunsthandwerk war so üppig wie nie. Dazu kamen Zelte, in denen Verkostung möglich war, und für die Kinder war am Rand der Spielwiese eine Feuerschale zum Stockbrotbacken aufgestellt – stimmungsvoll umrahmt von kleinen Weihnachtsbäumen.
„Dieser Lebenshilfe-Basar hat einen festen Platz im Veranstaltungskalender der Stadt“, unterstrich die Landrätin. „Er bringt Licht und Glanz in den grauen November und wird von vielen Wolfenbüttelern sehnsüchtig erwartet.“ Der 26. Basar bedeutete die zweite Eröffnung durch Christiana Steinbrügge, „doch ich habe hier schon oft geschaut, gestöbert und gekauft.“ Das umso lieber, als der Erlös wiederum den Menschen in den Einrichtungen der Lebenshilfe zugute kommt.
Auch das Angebot vermittele einen schönen Einblick in die breite Arbeit der Lebenshilfe-Werkstätten, unterstrich die Landrätin. „Es sind hochgeschätzte Einrichtungen, die einmal mehr beweisen, dass sie mitten im Leben stehen.